10 Jahre Tag des Einbruchschutzes: Online-Datenbank

Stuttgart … Eine solide mechanische Grundsicherung steht an erster Stelle, wenn es um effektiven Einbruchschutz geht. Zusätzlich eingebaute Alarmanlagen bieten darüber hinaus besonderen Schutz. Denn durch ihre Meldewirkung wird das Risiko für den Einbrecher, entdeckt zu werden, wesentlich erhöht. Am besten ist es, mechanische Sicherungstechnik mit der elektronischen Überwachung sinnvoll zu kombinieren. Informationen zum Einbruchschutz gibt es rund um den Tag des Einbruchschutzes am 31. Oktober, der sich zum zehnten Mal jährt.

Doch welche Produkte erfüllen die Sicherheitsstandards, und wo gibt es einen von der Polizei empfohlenen Fachbetrieb? Eine neu aufgesetzte Online-Datenbank der Polizeilichen Kriminalprävention hilft dabei, Hersteller von geprüften und zertifizierten einbruchhemmenden Produkten sowie Fachbetriebe in ihrer Nähe zu finden.

Mit der neuen Online-Suche unter www.k-einbruch.de lässt sich zum einen nach Betrieben für den fachgerechten Einbau von mechanischer Sicherungstechnik, von Überfall- und Einbruchmeldeanlagen sowie von Videoüberwachungsanlagen recherchieren. Aufgenommen sind hier nur Betriebe, welche die bundesweit einheitlichen Anforderungen der Polizei erfüllen. Diese sind in sogenannten „Pflichtenkatalogen“ festgelegt, die von der Polizeilichen Kriminalprävention herausgegeben werden. Mit der neuen Datenbank kann außerdem nach Herstellern von geprüften und zertifizierten einbruchhemmenden Produkten wie einbruchhemmende Fenster und Türen oder nach Nachrüstprodukten gesucht werden.

Im Ergebnis erhalten die Nutzenden einen Überblick über Betriebe und Hersteller in einem wählbaren Radius von 10, 20, 50, 100 oder über 100 Kilometer, ausgehend von der eingegebenen Postleitzahl. Das persönliche Suchergebnis kann als PDF-Datei abgespeichert und bei Bedarf ausgedruckt werden.

Quelle: Polizeiliche Kriminalprävention der Länder und des Bundes

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