Meshing – Viel Spaß beim Scrabbeln!

Hurra, endlich haben wir mal ein wirklich wichtiges Diskussionsthema – Meshing! Damit ist das Mischen von Nachnamen gemeint. Viele haben sich schon darüber lustig gemacht, da wollen wir nicht zurückstehen. Spaßige Beispiele zu finden, könnte ein lustiger Zeitvertreib für die Fahrt in den Urlaub werden oder die Zeit beim Warten im Bürgerbüro verkürzen. Beispiel: Heiratet Herr Buschmann – unser Justizminister, der sich gerade Gedanken über eine Reform des Namensrechts macht – Frau oder Herrn Funk: Heißen beide dann Buschfunk? Ha ha ha! Aber was passiert, wenn zwei Menschen mit jeweils einsilbigem Nachnamen einen gemeinsamen Namen wählen wollen? Wird aus Schmitt und Schulz dann Schmittschulz oder Schulzschmitt, nur ohne Bindestrich (wie bisher bei Doppelnamen)? Oder Sulz? Oder Schitt? Und wie wird entschieden, welcher Name vorne und welcher hinten verhackstückt wird? Frau vorne, Mann hinten, umgekehrt? Und wie bei gleichgeschlechtlichen Namenskoalitionen? Losentscheid? Und dann: Wie lange hält so ein zusammengewürfelter Name? Bis dass der Tod ihn scheidet? Oder der Familienrichter? Fragen wir doch mal Bettina und Christian Wulff, die gerade zum dritten Mal geheiratet haben? Und da man sich inzwischen auch selber heiraten kann: wie bildet man dann seinen Namen? Ein wirklich reizvolles Diskussionsthema! Viel Spaß beim Scrabbeln!

Rundgeschaut[post_published] … Die wöchentliche WILIH-Kolumne


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