Örben Fjutscher im Pälläß off Ickonomie

In Stuttgart findet in Kürze eine europäische Veranstaltung für nachhaltige Stadtentwicklung statt. Aber so heißt die Tagung natürlich nicht, das wäre viel zu langweilig und provinziell. Deshalb bekam sie den Titel „Urban Future” (auszusprechen: Örben Fjutscher). Nicht bekannt ist, ob die Teilnehmerinnen und Teilnehmer daran nur teilnehmen dürfen, wenn sie in einem „Urban Outfit” am Tagungsort erscheinen, der urdeutsch „Haus der Wirtschaft” heißt – obwohl konsequenterweise „Palace of Economy” (Pälläß off Ickonomie) oder dergleichen zu erwarten wäre. Wegen der Nachhaltigkeit reist der urbane Futurist, der was auf sich hält, natürlich mit einem „Urban Bike” an. Das ist ein „Bike” (formerly known as Fahrrad), mit dem man nicht nur „stylish”, sondern auch ziemlich „easy” in und durch die „City” pesen kann. Und wieder heim – nach einem anstrengenden Hin und Her zwischen „Meeting Point” und „Conference Room”. Vielleicht zum Ausbaumeln der Seele beim „Urban Gardening”? Bevor man sich im „Home Office” noch schnell für den nächsten Tag – die kleine „Future” (Fjutscherle) für zwischendurch — „committed”. Wen‘s dann irgendwann hüngert, der sollte allerdings besser nicht zu einem „Urban Sandwich” greifen. Daran kann man sich nämlich ganz schön die Zähne ausbeißen. Und dann ist Schluss mit „Future”.

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