Am Ende des Tages ein Stück weit alternativlos

Hallöle, Freunde der Sonne am Tag des Herrn! Der Ball ist rund, muss ins Eckige, das Spiel hat 90 Minuten, und Eins zu Null ist auch gewonnen. Also, wenn ich mal ganz ehrlich bin: Am Ende des Tages kommt es im Endeffekt doch gar nicht darauf an, welche Floskeln man verwendet. Ich würde meinen: Ein Stück weit viel wichtiger an der Stelle ist doch, dass man es tut. Do it! Alle tun es. Sag‘ ich jetzt mal so. Dementsprechend kann mir schmerzfrei zustimmen, wer nichts Besseres zu tun hat. Oder liebend gerne auch die Finger davon lassen. Ansichtssache! Mir egal. Ich für meinen Teil könnte gut und gerne auch ohne leben. Um nicht zu sagen: Mich kann man damit jagen. Öfter als oft. Denkt mal drüber nach, Leute: Weniger ist oft mehr. Stimmt‘s, oder hab‘ ich Recht? Gute Frage – nächste Frage!? Mal ganz unter uns Pfarrerstöchtern: Am Ende zählt doch nur, was hinten ‘rauskommt?! Stimmt eigentlich, oder? Muss ja! Immer schön nach dem Motto: Ohne Fleiß kein Preis! Oder, um es mal auf den Punkt zu bringen: Wer anschafft, zahlt. Wie gesagt: Das Leben ist halt eben kein Ponyhof. So schaut‘s aus, alter Schwede! Irgendwann muss auch mal gut sein! Schluss, aus, Finale! Ich muss jetzt für kleine Königstiger. Dahin, wohin der Kaiser zu Fuß geht. Ergo: Das war‘s für heute. Nicht wirklich? Doch: Ende Gelände, aus die Maus! Alternativlos. Ende gut, alles gut. Adele, Shalömchen oder Tschüssikokwski! Man sieht sich. Meistens sogar zweimal im Leben. Und Vergissmeinnicht: Morgen ist auch noch ein Tag.

Rundgeschaut … Die wöchentliche WILIH-Kolumne