Weißwurstfrühstück unterm Weihnachtsbaum?
Der Black Friday naht. Und damit das auch jeder merkt, ist er eingebettet in eine Black Week, die immer mehr und öfter ausgedehnt wird zu Black Weeks. Was sich einst bei den Amerikanern nach Thanksgiving als Auftakt des Weihnachtsgeschäfts etablierte, ist heutzutage längst auch bei uns nichts anderes als ein ganz, ganz großes Marketingspektakel. Angefangen hat es mit jeder Menge Elektroartikeln zu angeblichen Superpreisen. Doch inzwischen ruft nahezu jeder, der etwas verkaufen möchte, einen Black Friday oder eine Black Week aus. Mit Ausnahme von Edeka: Der Lebensmittelhändler hebt sich mit einer White Week ab. Man glaubt es kaum, was es dort jetzt zu reduzierten Preisen zu kaufen gibt. Milch zum Beispiel, Joghurt, Mehl, Zucker, Tempotücher oder Kopierpapier. Alles weiß. Was für ein Gag! Der Schenkelklopfer schlechthin ist aber das Angebot von Weißwürsten und Weißbier. Ein Tipp für alle, die verzweifelt sagen „Ich weiß (kein Wortspiell!) noch nicht, was wir zu Weihnachten essen sollen”: Wie wär’s denn mal mit einem zünftigen Weißwurstfrühstück unterm Weihnachtsbaum? Wird das eine Schau, wenn Tante Erika und Oma Käthe zu Besuch kommen!? Und vielleicht überrascht uns Frau Holle ja sogar noch mit White Christmas?! Übrigens: Der zweite Weihnachtsfeiertag fällt in diesem Jahr auf einen Friday. Wer sich so was wohl ausdenkt…
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