
BUGA 2043 – Machbarkeitsstudie beschlossen
Stuttgart … Der Stuttgarter Gemeinderat hat am 3. Juli 2025 einstimmig beschlossen, gemeinsam mit Esslingen, Ludwigsburg und dem Verband Region Stuttgart eine Machbarkeitsstudie für die Ausrichtung der Bundesgartenschau (BUGA) 2043 zu finanzieren. Von deren Ergebnis wird abhängen, ob eine Bewerbung abgegeben wird.
Die Studie soll das Potenzial einer interkommunalen BUGA entlang des Neckars prüfen und nachhaltige Stadt- und Regionalentwicklung fördern. Schwerpunkte sind Klimaanpassung, Biodiversität, Naherholung und die Verbindung von Stadt, Freiraum und Wasserinfrastruktur. Die BUGA soll als langfristiger Prozess mit breiter Bürger- und Fachbeteiligung gestaltet werden. Oberbürgermeister Dr. Frank Nopper sieht darin eine Chance, den Neckar vom Industriefluss zu einem lebendigen Landschaftserlebnis zu entwickeln und die Region nachhaltig zu stärken.
Im Vorfeld der Stuttgarter Initiative hatten die Stadtbezirke Hedelfingen und anschließend auch Wangen ihre Bewerbung für die Ausrichtung einer Landesgartenschau im Jahr 2038 in den Oberen Neckarvororten angekündigt. Das hat sich durch die BUGA-Ambitionen der Landeshauptstadt erst einmal erledigt. Nun hoffen die beiden Stadtbezirke auf besondere Berücksichtigung ihrer Interessen bei der BUGA-Planung. Dass Oberbürgermeister Frank Nopper im Verwaltungsausschuss des Stuttgarter Gemeinderats die Initiative aus Hedelfingen und Wangen einleitend erwähnte, wertet Hedelfingens Bezirksvorsteher als gutes Zeichen.
Quelle: Stadt Stuttgart. Dieser Beitrag wurde anhand einer Presseinformation mit Hilfe von KI erstellt.
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